Mit zunehmendem Alter steigt die Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten, dazu gehören auch alle Formen der Demenz. „Das hast du mir schon einmal erzählt!“ oder „Den Film haben wir doch letztes Jahr im Kino gesehen!“ können Bemerkungen sein, die wohl jeden verunsichern. Vergesslichkeit, Demenz und Alzheimer sind Krankheiten, die heutzutage in aller Munde sind. Immer wieder wird in Sendungen oder Filmen auf die steigenden Zahlen von betroffenen Menschen hingewiesen. Kein Wunder, wenn auch Sie unsicher sind, ob Ihre Vergesslichkeit normal oder krankhaft ist.
Im Alter werden wir alle vergesslicher
Etwas zu vergessen kann ganz normal sein, ist es aber nicht immer. Wenn Sie häufig Ihren Schlüssel verlegen und deswegen ein mulmiges Gefühl haben, können das erste Anzeichen einer Krankheit sein. Oder auch nicht. Fallen Ihnen bestimmte Handlungen schwer oder erkennen Sie gewisse Orte nicht sofort wieder? Sind Sie bei Gesprächen im Freundeskreis schnell gelangweilt oder können Sie Unterhaltungen nicht immer konzentriert folgen? Lesen Sie Bücher nicht mehr bis zum Ende, setzen oft neu an oder verlieren leicht den roten Faden? Diese Auffälligkeiten können nachdenklich machen.
Oft sind die Sorgen unbegründet, aber manchmal steckt eben doch ein ernst zu nehmendes Problem hinter den Symptomen.
Was können Sie tun? Gute Freunde fragen? Die Kinder ansprechen und möglichweise in große Sorgen stürzen? Mit den langjährigen Nachbarn sprechen?
Sicherheit über Ihren Gesundheitszustand bekommen Sie beim Arzt, aber nicht jeder möchte wegen kleiner Vergesslichkeiten gleich zum Neurologen gehen. Viele Menschen haben Angst davor, sich lächerlich zu machen. Manche möchten mit ihren Sorgen keinen Arzt behelligen und anderen fällt es schwer, den nächsten zuständigen Mediziner zu erreichen.
In 15 Fragen mehr Gewissheit
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